Unterwegs sein. Mit dem Rad und Campingausrüstung. Ob für eine Nacht oder mehrere Monate. Das reizte mich schon immer und die Leidenschaft ist ungebrochen. Mit welchem Rad? Sind wir mal ehrlich: Eigentlich ist das völlig egal. Das Rad, welches zu Verfügung steht und los geht es.
Finde ich super und würde das im Prinzip auch so machen. Aber ich ich bin was Outdoor-Ausrüstung angeht „etwas nerdig“. Das war schon immer so und wird wohl auch so bleiben…
Also: Seit vielen Jahren ist neben immer mal wieder wechselnden MTB’s ein klassisches 26“ Stahlreiserad in gebrauch. Schon durch Patagonien und auch auf den Etappen UpNorth [ 001, 002, 003 ] war es ein treuer Begleiter. Es steht schon lange auf der Ausmusterungsliste, da im Prinzip alles bis auf den Rahmen stark verschlissen ist. Vor 5 Jahren, zu Beginn der Bikepacking-Welle war ich sofort angefixt und habe mir mein erstes Bikepacking-Setup zugelegt: Das ist hier vorgestellt.
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Vorgänger
Teils noch in Gebrauch.
Klassisches 26″ Reiserad. Gut mit viel Gepäck auf langen Touren, aber für schnellere Gangart in rauem Terrain nicht optimal. Ich fahre es seit vielen Jahren, aber langsam ist es „einfach durch“.
Schneller Graveller. Für Asphalt und leichte Schotterstrecken eine schnelle Waffe. Aber nicht gerade bequem und in anspruchsvollerem Gelände nicht optimal im Handling. Wir hatten Spaß zusammen, aber so ganz gute Freunde wurden wir dann doch nicht. Deshalb hat es nun einen neuen Besitzer.