• Zeit.

Zeit.

Fast&light und trotzdem schwer.

Und plötzlich war es leicht. Das Gepäck. Hatten wir die letzten Monate doch oft recht viel Ausrüstung dabei, teils sogar mit Gepäckschlitten transportiert, reichen nun einige kleine Taschen am Rad oder ein kleiner Rucksack. Ultraleichter Schlafsack, leichte Isomatte, ein mini Zelt oder Tarp, einige weitere Kleinigkeiten und los geht es.
Gar nicht leicht ist allerdings gerade eine Nacht pro Woche Zeit für eine Übernachtung in der Natur zu organisieren. Stichwort: #50overnighter challenge. Keine Ahnung, ob dies mit einem allgemein höheren Aktivitätslevel und somit einer gesteigerten Termindichte im Frühjahr zusammenhängt oder einfach nur schlechtes Zeitmanagment ist. Oder ich habe einfach zu viel gleichzeitig auf der Agenda. Überfrachtete Aufgabenlisten beruflich, ein Haus umbauen, Familie… April ging noch, im Mai sah es schlimm aus. Eine grauenvoll gepunktete Kalenderübersicht (Jeder Termin wird durch einen Punkt dargestellt). Der Juni war bisher im wahrsten Sinne eine NULLnummer. Einige Nächte draußen waren in den letzten Wochen trotzdem möglich. Zusätzlich noch drei mal mit dem Bus. Die zählen nicht, waren aber trotzdem super!
Ende Juni, also in ein paar Tagen, steht die nächste Etappe von UpNorth auf dem Programm. Da sind einige Nächte draußen gesichert. Und das auch noch in Norwegen. Ich habe mega BOCK darauf!

14/50 | Waldspielplatz

Eine Geburtstagsfeier auf einem Waldspielplatz mit einem Stall voll Kids. Der Camper steht am Parkplatz aber @promomentum und ich machen es uns draußen gemütlich. Sehr entspannt.

Mit Aussichtsturm.

Cowboycamping von @promomentum.

Weicher Boden!

Kaffee.

15/50 | Am Waldrand

Zum zweiten mal sind wir dieses Jahr hier. Ein Overnighterquickieplatz. Wenige Minuten von zu Hause entfernt. Somit optimal, wenn die Wochenplanung eigenlich keine Zeitfenster zulässt. Da reicht 21 – 6 Uhr.

Ich habe sie echt gerne… Meine Räder.

Die Kneipen haben geschlossen. Zeit um in den Wald zu fahren.

Doppelter Sonnenuntergang.

Atmosphäre pur.

16/50 | Bikepacking zum Felsen

Ich war solo unterwegs und habe meine Ausrüstung für die nächste Etappe von UpNorth (Hier geht es zur Etappe von letztem Jahr) optimiert. Langsames und entspanntes unterwegs sein. Wenig Druck auf die Pedale, viele Pausen mit Denk- und Fotozeit. Super.

Typischer Lieblingsmoment.

Blick nach Westen.

Kaffee.

Heimweg.

17/50 | Morgensonnenplatz

Tolle Anfahrt mit dem Rad, Blick auf meinen Lieblingsberg, morgens scheint die Sonne in das Zelt und Uwe ist auch mit dabei. Fazit: voll gut.

Noch ein paar Höhenmeter in der Abendsonne.

Lieblingsbeschäftigung.

Nachtplatz.

Kaffee kochen vom Schlafsack aus.

18/50 | Bis zur Morgendämmerung

Mit 2 Freunden am Felsen. Eigentlich nur ein ½ Overnighter. Es wurde schon fast wieder hell, als wir in das Zelt gekrochen sind.

Lauschiges Plätzchen.

Studiobeleuchtung in freier Natur.

Passion

Zeitlich arg knapp? Da darf auch mal ein Motor an das Rad…

19/50 | Sternenovernighter

Mit dem Rad und Uwe zu einem unserer Lieblingsplätze. Sterne und Lagerfeuer ohne Ende.

WAS ein Licht!

Enduropackesel.

Kaffee.

Lieblingsberg.

  • Lieblingsprodukt diesen Monat:
    Therm-a-Rest Kopfkissen* komprimierbar. Jajajaj – es lästern immer alle über das Teil. Aber: Wenn es der Stauraum zulässt, ist das Ding mit an Board oder im Rucksack. Es ist soooo weich und komfortabel und ich freue mir jedes mal einen Loch in den Bauch, wenn ich Schlafsack und Isomatte gerichtet habe und nicht irgendwelche Kleider zu einem Kopfkissen in einen nicht so angenehmen Packsack stopfen muss.
  • Verbesserungsfähiges Produkt:
    Fiskars Klappsäge*. Das Sägeblatt ist nicht austauschbar und sie besitzt nur mittelmäßige Sägeleistung.

FAZIT: 

Wie es weiter geht: Ich werde versuchen einige schöne Overnighter in Norwegen mitzunehmen und hoffe das unser Umbau dann im August so langsam zu Ende geht. Das Zeitpolster sollte dann wieder flexibler sein.
Fazit: Mit leichtem Gepäck die lauen Sommernächte genießen.

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